Warum sind uns manche Menschen sympathisch und manche nicht?

Genau das habe ich mich oft gefragt und auch umgekehrt - warum lehnen Menschen von vorn herein Andere ab und zeigen das auch noch - meist auf nonverbale Art?

Das Phänomen lässt sich erklären aus den verschiedenen Modellen der Menschen-Typen-Lehre. Da gibt es zum Beispiel das "Enneagramm", mit seinen 9 verschiedenen Typen oder auch das "Humm" und noch weitere.

Interessant daran ist, dass je ähnlicher sich Menschen sind, sie sich auch um so sympathischer sind und miteinander harmonieren. 

Was stelle ich mit diesem Wissen nun an? 

Ganz einfach, ich kann viel besser mit Ablehnung umgehen.

Das setzt voraus, dass ich gelernt habe, mich zu lieben, wie ich bin. 

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Wichtig finde ich die Information, dass Menschen, denen es gelingt sich zu akzeptieren, 

auch andere akzeptieren können, wie sie sind.

Ebenso erwartet ein Perfektionist auch von anderen perfekte Resultate.

So ist ein mit sich zufriedener Mensch auch mit der Verschiedenartigkeit anderer Menschen zufrieden und hat eine höhere Akzeptanz und Toleranz-Bereitschaft als andere Menschen, die es noch nicht geschafft haben, sich zu lieben, wie sie sind. 

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Daher lohnt es sich, an sich zu feilen und sich zu entwickeln. 

Ich wünsche Dir, liebe/r Leser/In, gutes Gelingen, Freude im Leben und auch Glück. 

Mögest Du frei sein von Leid und stets offen für neues brauchbares Wissen.