Trainer sein - welche Verantwortung...

GFK Trainer zu sein bedeutet etwas bewirken. 

Viele Menschen wollen gerne Veränderungen in ihrem Leben und glauben, das passiert ohne ihr Zutun.

So geht’s aber nicht.

Um die Sprache des Friedens zu erlernen, braucht es eine wohlwollende innere Einstellung 1. zu sich und 2. zu anderen und 3. zur Welt.

Mit dem erlernen der Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg– wirst Du in die Lage versetzt, kalte bzw. schwelende Konflikte anzusprechen, zu lindern oder gar aus dem Weg zu schaffen, indem Du der Sache auf den Grund gehst und die Bedürfnisse des Gegenübers nachvollziehen kannst.

Eine große Portion Gelassenheit ist ebenso erforderlich wie die Liebe zum Menschen an sich. 

Das heißt – nur ein Mensch, der fähig ist sich selber anzunehmen und sich selber zu lieben, kann das auch mit anderen Menschen. Das schreibe ich nicht nur so dahin, sondern ich kenne die andere Seite, als ich dazu noch nicht in der Lage war.

Wenn wir uns selbst nicht akzeptieren, können wir dieses auch von anderen nicht erwarten. Sind wir voller Zweifel an uns, dann zweifeln auch die anderen an uns. Sind wir voller Selbstvorwürfe, dann werden wir auch immer wieder Vorwürfe von außen hören – auch bei Sätzen, die gar nicht als Vorwurf gemeint waren.

Klicke bitte auf das Bild und erfahre die Realität und was jetzt zu tun ist - verbreite  Wahrheit!

Was ich sagen will – erst wenn ein Mensch bereit ist, mit sich zu arbeiten und in sich zu kehren, mal zu schauen, was da los ist, erst dann wird er ein guter Kommunikator, ein Mensch der sich und anderen zu mehr Wohlbefinden verhelfen kann.